Interner Standard für die primäre Verdünnung Methode 537.1
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Standards und Reagenzien
Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) sind synthetisch hergestellte fluororganische chemische Verbindungen. Viele PFAS-Verbindungen, die allgemein als „Ewigchemikalien“ bekannt sind, werden in der Umwelt nicht abgebaut, und es gibt Hinweise darauf, dass die Exposition gegenüber PFAS die menschliche Gesundheit beeinträchtigen kann. Viele Aufsichtsbehörden wie die EPA empfehlen zunehmend PFAS-Tests in Wasser.
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| Artikel-Nr. | Verpackung | Name | VE | Analytanzahl | Gebindegröße | Anwendung / Verwendung | Format | Matrix | Methode | Konzentration | Chemischer Typ | Qualitätsstandard |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| PFS-537-IPDS | Ampulle | 1 | 3 | 1,2 mL | LC & LC/MS | Multi-Element-Mischung | Methanol with 4 Molar equivalents NaOH | EPA 537.1 | N-methylperfluorooctanesulfonamidoacetic acid (D3) (N-MeFOSAA) 4000 ng/mL, Perfluorooctanesulfonate (13C8) - Na salt (PFOS) 3000 ng/mL, Perfluorooctanoic acid (13C8) (PFOA) 1000 ng/mL | organisch | ISO 17034 |
Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) sind synthetisch hergestellte fluororganische chemische Verbindungen. Viele PFAS-Verbindungen, die allgemein als „Ewigchemikalien“ bekannt sind, werden in der Umwelt nicht abgebaut, und es gibt Hinweise darauf, dass die Exposition gegenüber PFAS die menschliche Gesundheit beeinträchtigen kann. Viele Aufsichtsbehörden wie die EPA empfehlen zunehmend PFAS-Tests in Wasser.