FS-Kapillarsäule HYDRODEX ß-6 TBDE

Macherey-Nagel GmbH & Co. KG / GC Kapillarsäulen

Kapillarsäulen zur GC-Enantiomerentrennung. Die HYDRODEX-Cyclodextrinphasen bestehen aus zyklischen Oligosacchariden aus sieben (β-Cyclodextrin) oder acht (γ-Cyclodextrin) Glucoseeinheiten, die über α-1,4-Verknüpfungen verbunden sind. Die regioselektive Derivatisierung der Hydroxylgruppen ergibt Phasen unterschiedlicher Enantioselektivität, die sich gut zur GC-Enantiomeranalytik eignen. Aufgrund des hohen Schmelzpunktes der HYDRODEX-Phasen werden sie mit Polysiloxanen verdünnt. Wichtiger Vorteil der Cyclodextrinphasen - viele Verbindungen können ohne Derivatisierung analysiert werden (bei bestimmten Substanzen kann die Enantioselektivität jedoch durch die Bildung von Derivaten positiv beeinflusst werden). Eine große Anzahl von erfolgreichen Trennungen wurde erreicht, jedoch ist keine allgemeine Vorhersage möglich, welche Phase für eine bestimmte Trennung geeignet ist. Selbst bei Verbindungen mit kleinen strukturellen Unterschieden oder innerhalb homologer Reihen kann die Enantiodifferenzierung sehr unterschiedlich sein.

1.275,00 €
Artikel-Nr. Säulenbezeichnung Säulenlänge m Innendurchmesser mm Einzelpreis Best.Einh. Menge
Preis
723386.25 FS- HYDRODEX BETA-6TBDE 25 0,25 1.275,00 € St.
1.275,00 €
Artikel-Nr. Name VE Säulenlänge m Innendurchmesser mm Format Säulenbezeichnung
723386.25 1 25 0,25 7" Käfig FS- HYDRODEX BETA-6TBDE
Kapillarsäulen zur GC-Enantiomerentrennung. Die HYDRODEX-Cyclodextrinphasen bestehen aus zyklischen Oligosacchariden aus sieben (β-Cyclodextrin) oder acht (γ-Cyclodextrin) Glucoseeinheiten, die über α-1,4-Verknüpfungen verbunden sind. Die regioselektive Derivatisierung der Hydroxylgruppen ergibt Phasen unterschiedlicher Enantioselektivität, die sich gut zur GC-Enantiomeranalytik eignen. Aufgrund des hohen Schmelzpunktes der HYDRODEX-Phasen werden sie mit Polysiloxanen verdünnt. Wichtiger Vorteil der Cyclodextrinphasen - viele Verbindungen können ohne Derivatisierung analysiert werden (bei bestimmten Substanzen kann die Enantioselektivität jedoch durch die Bildung von Derivaten positiv beeinflusst werden). Eine große Anzahl von erfolgreichen Trennungen wurde erreicht, jedoch ist keine allgemeine Vorhersage möglich, welche Phase für eine bestimmte Trennung geeignet ist. Selbst bei Verbindungen mit kleinen strukturellen Unterschieden oder innerhalb homologer Reihen kann die Enantiodifferenzierung sehr unterschiedlich sein.

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