BSTFA-Silylierungsreagenz
BSTFA ist ein leistungsfähiger Thrimethylsilyl-Donor mit einer Donorstärke, die mit der seines nicht fluorierten Analogs, BSA [N,O-bis(trimethylsilyl)acetamid], vergleichbar ist. BSTFA ersetzt bei der Reaktion labile Wasserstoffe in einer Vielzahl polarer Verbindungen durch eine -Si(CH3)3-Gruppe. Diese physikalische Eigenschaft ist besonders bei der Gaschromatographie einiger TMS-Aminosäuren und TMS-Citratzyklussäuren mit niedrigem Siedepunkt nützlich. • Erhöhte Flüchtigkeit der Reaktionsnebenprodukte Mono(trimethylsilyl)trifluoracetamid und Trifluoracetamid gegenüber entsprechenden nicht fluorierten BSA-Verbindungen • Erhöhte Flüchtigkeit ermöglicht die Derivatisierung kleiner Moleküle, mit denen die TMS-Derivate zusammen mit den Nebenprodukten von BSA eluieren.
Artikel-Nr. | Name | VE | Gebindegröße | Lagerung | Anwendung | Konzentration | Komponeneten |
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TS-38828 | 1 | 25 g | 2 bis 8 °C | GC | 98 bis 100 % | Trimethylsilyl 2,2,2-trifluoro-N-(Trimethylsilyl)acetimida | |
TS-38829 | 1 | 100 g | 2 bis 8 °C | GC | 98 bis 100 % | Trimethylsilyl 2,2,2-trifluoro-N-(Trimethylsilyl)acetimida | |
TS-38830 | 10 | 10 x 1ml | 2 bis 8 °C | GC | 98 bis 100 % | Trimethylsilyl 2,2,2-trifluoro-N-(Trimethylsilyl)acetimida |