Gepackte Säule HAYESEP T 80/100 Silco 6 1/8 NOC/AC
Rt®-γDEXsa Columns (fused silica) (2,3-di-acetoxy-6-O-tert-butyl dimethylsilyl gamma cyclodextrin added into 14% cyanopropylphenyl/86% dimethyl polysiloxane) Uses: Larger organic molecules. Also useful for flavor compounds in fruit juices. Temp. limits 40 to 230 °C
MXT®-Säulen für flüchtige Stoffe (Siltek®-behandelter Edelstahl) (proprietäre Crossbond® Diphenyl/Dimethylpolysiloxan-Phase) • Anwendungsspezifische Säulen für flüchtige organische Schadstoffe. • Temperaturbereich: -20 °C bis 320 °C. • 4,5" Standardspulendurchmesser. MXT®-Volatiles-Säulen waren die ersten Säulen, die speziell für die Analyse der 34 flüchtigen organischen Schadstoffe entwickelt wurden, die in den U.S. EPA-Methoden 601, 602 und 624 aufgeführt sind. Mit diesen Säulen können Sie alle in diesen Methoden aufgeführten Verbindungen quantifizieren, unabhängig davon, ob Sie eine Masse verwenden Spektrometer oder ein PID zusammen mit einem ELCD. Die auf Diphenyl/Dimethylpolysiloxan basierende stationäre Phase MXT®-Volatiles bietet geringes Ausbluten und thermische Stabilität bis 320 °C.
Phase: Restek® Eigenentwicklung, quervernetzt Polarität: unpolar Anwendungsbereiche: Glycerin, Mono-, Di- und Triglyceride gemäß ASTM D6584 bzw. EN14105 Wissenswertes: Sehr geringer Basislinienanstieg bei hohen Temperaturen
RT®-Alumina BOND/CFC Beschichtung: Aluminiumoxid, KCL deaktiviert Anwendungsbereiche: Multihalogenisierte Alkane, C1-C5 FCKW Wissenswertes: Verbesserte Inertheit für Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW), hochselektive, auf Alumina basierende Säule, welche die meisten FCKW Verbindungen trennt, hohe Retention und Kapazität für FCKW Der Alumina-Adsorber ist ideal, um halogenierte Verbindungen, insbesondere CFC (chlorierte Fluorkohlenstoffe) wie z.B. Freon® Produkte zurückzuhalten. Seine hohe Selektivität ermöglicht die Auflösung einer Vielzahl von CFC-Isomeren oberhalb der Raumtemperatur. RT®-Alumina BOND/CFC Säulen sind aufs Gründlichste deaktiviert, um die Alumina-Reaktivität so gering wie möglich zu halten. Obwohl eine Restaktivität für mono- und di-substituierte CFC zurück bleibt, kann doch die große Mehrzahl dieser Verbindungen mittels etablierter Methoden und Verunreinigungsanalysen akkurat quantifiziert werden
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