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Fused Silica Kapillarsäulen für Fast-GC CW 20 M-AM; Polyethylenglykol, basisch für Amintrennungen. Polyethylenglycol, basisch für Amintrennungen · USP G16,
max. Temperatur für isotherme Arbeitsweise 220 °C, max. Temperatur für kurze Isothermen in einem Temperaturprogramm 240 °C
Die Retention Gap-Technik erlaubt in Kombination mit der On-column-Injektion die Konzentrierung eines großen Probenvolumens in der Kapillarsäule. Retention Gaps bestehen aus unbeschichteten (keine stationäre Phase), desaktivierten Kapillarsäulen aus Quarzglas. Ein Retention Gap muss inert sein. Es darf keine spürbare Retentionskraft besitzen (Analyten werden nicht zurückgehalten). Die methyl-desaktivierte Oberfläche eliminiert unerwünschte Interaktionen. Die Peakform wird durch Fokussierung und Konzentration der Probenkomponenten bei der Aufbringung eines großen Probenvolumens auf die Säule verbessert.
Die Retention Gap-Technik erlaubt in Kombination mit der On-column-Injektion die Konzentrierung eines großen Probenvolumens in der Kapillarsäule. Retention Gaps bestehen aus unbeschichteten (keine stationäre Phase), desaktivierten Kapillarsäulen aus Quarzglas. Ein Retention Gap muss inert sein. Es darf keine spürbare Retentionskraft besitzen (Analyten werden nicht zurückgehalten). Die phenyl-desaktivierte Oberfläche eliminiert unerwünschte Interaktionen. Die Peakform wird durch Fokussierung und Konzentration der Probenkomponenten bei der Aufbringung eines großen Probenvolumens auf die Säule verbessert.
Hochleistungskapillarsäulen für die Gaschromatographie (GC), Silarylenphase mit geringstem Bluten: Polarität ähnlich 6 % Cyanopropylphenyl – 94 % Dimethylpolysiloxan, mittelpolare GC-Phase für die Umweltanalytik, entspricht der USP G43. 100 % Ionenfallen- und Quadrupol-MS-Kompatibilität. Besonders geeignet für anspruchsvolle Umweltanalysen (z.B. EPA-Methoden für PAK, PCB und Pestizide). Ähnliche Phasen: VF-1301ms, Rxi-1301Sil MS, TG-1301MS
GC Kapillarsäule OPTIMA 17, Phenylmethylpolysiloxan (50 % Phenyl) · USP G3
Mittelpolare Phase
Bevorzugte Anwendungsgebiete: Steroide, Pestizide, Drogenanalytik
Anwendungsbeispiele finden Sie hier.
Säulen gleicher Selektivität mit niedrigem Bluten siehe OPTIMA® 17 MS
Ähnliche Phasen: OV-17, DB-17, HP‑50+, HP‑17, SPB-50, SP-2250, Rtx-50,
Rxi-17, CP-Sil 24 CB, 007-17, ZB‑50
Max. Temperatur für isotherme Arbeitsweise 320 °C,
max. Temperatur für kurze Isothermen in einem Temperaturprogramm 340 °C;
Säulen mit 0,53 mm ID: max. Temperaturen 300 bzw. 320 °C
GC Kapillarsäule OPTIMA 624 LB (6 % Cyanopropyl-phenyl – 94 % Dimethylpolysiloxan) USP G43.
Mittelpolare Phase
Säule mit geringem Bluten für halogenierte Kohlenwasserstoffe (LHKW), leichtsiedende Substanzen, aromatische Verbindungen, Lösemittel etc.
Max. Temperatur für isotherme Arbeitsweise 280 °C, max. Temperatur für kurze Isothermen in einem Temperaturprogramm 300 °C
GC Kapillarsäule PERMABOND CW 20 M, Polyethylenglycol 20 000 Dalton · USP G16.
Polare Phase
Empfohlen für die Lösemittelanalytik und Alkohole,
für wässrige Lösungen geeignet.
Max. Temperatur für isotherme Arbeitsweise 220 °C, max. Temperatur für kurze Isothermen in einem Temperaturprogramm 240 °C,
für Säulen mit 0,53 mm ID betragen die max. Temperaturen 200 bzw. 220 °C
Die Retention Gap-Technik erlaubt in Kombination mit der On-column-Injektion die Konzentrierung eines großen Probenvolumens in der Kapillarsäule. Retention Gaps bestehen aus unbeschichteten (keine stationäre Phase), desaktivierten Kapillarsäulen aus Quarzglas. Ein Retention Gap muss inert sein. Es darf keine spürbare Retentionskraft besitzen (Analyten werden nicht zurückgehalten). Die polyethylenglykol-desaktivierte Oberfläche eliminiert unerwünschte Interaktionen. Die Peakform wird durch Fokussierung und Konzentration der Probenkomponenten bei der Aufbringung eines großen Probenvolumens auf die Säule verbessert.
Kapillarsäulen zur GC-Enantiomerentrennung. Die HYDRODEX-Cyclodextrinphasen bestehen aus zyklischen Oligosacchariden aus sieben (β-Cyclodextrin) oder acht (γ-Cyclodextrin) Glucoseeinheiten, die über α-1,4-Verknüpfungen verbunden sind. Die regioselektive Derivatisierung der Hydroxylgruppen ergibt Phasen unterschiedlicher Enantioselektivität, die sich gut zur GC-Enantiomeranalytik eignen. Aufgrund des hohen Schmelzpunktes der HYDRODEX-Phasen werden sie mit Polysiloxanen verdünnt. Wichtiger Vorteil der Cyclodextrinphasen - viele Verbindungen können ohne Derivatisierung analysiert werden (bei bestimmten Substanzen kann die Enantioselektivität jedoch durch die Bildung von Derivaten positiv beeinflusst werden). Eine große Anzahl von erfolgreichen Trennungen wurde erreicht, jedoch ist keine allgemeine Vorhersage möglich, welche Phase für eine bestimmte Trennung geeignet ist. Selbst bei Verbindungen mit kleinen strukturellen Unterschieden oder innerhalb homologer Reihen kann die Enantiodifferenzierung sehr unterschiedlich sein.
Gefahrstoffe Nein
Kapillarsäulen zur GC-Enantiomerentrennung. Die HYDRODEX-Cyclodextrinphasen bestehen aus zyklischen Oligosacchariden aus sieben (β-Cyclodextrin) oder acht (γ-Cyclodextrin) Glucoseeinheiten, die über α-1,4-Verknüpfungen verbunden sind. Die regioselektive Derivatisierung der Hydroxylgruppen ergibt Phasen unterschiedlicher Enantioselektivität, die sich gut zur GC-Enantiomeranalytik eignen. Aufgrund des hohen Schmelzpunktes der HYDRODEX-Phasen werden sie mit Polysiloxanen verdünnt. Wichtiger Vorteil der Cyclodextrinphasen - viele Verbindungen können ohne Derivatisierung analysiert werden (bei bestimmten Substanzen kann die Enantioselektivität jedoch durch die Bildung von Derivaten positiv beeinflusst werden). Eine große Anzahl von erfolgreichen Trennungen wurde erreicht, jedoch ist keine allgemeine Vorhersage möglich, welche Phase für eine bestimmte Trennung geeignet ist. Selbst bei Verbindungen mit kleinen strukturellen Unterschieden oder innerhalb homologer Reihen kann die Enantiodifferenzierung sehr unterschiedlich sein.
Kapillarsäulen zur GC-Enantiomerentrennung. Die HYDRODEX-Cyclodextrinphasen bestehen aus zyklischen Oligosacchariden aus sieben (β-Cyclodextrin) oder acht (γ-Cyclodextrin) Glucoseeinheiten, die über α-1,4-Verknüpfungen verbunden sind. Die regioselektive Derivatisierung der Hydroxylgruppen ergibt Phasen unterschiedlicher Enantioselektivität, die sich gut zur GC-Enantiomeranalytik eignen. Aufgrund des hohen Schmelzpunktes der HYDRODEX-Phasen werden sie mit Polysiloxanen verdünnt. Wichtiger Vorteil der Cyclodextrinphasen - viele Verbindungen können ohne Derivatisierung analysiert werden (bei bestimmten Substanzen kann die Enantioselektivität jedoch durch die Bildung von Derivaten positiv beeinflusst werden). Eine große Anzahl von erfolgreichen Trennungen wurde erreicht, jedoch ist keine allgemeine Vorhersage möglich, welche Phase für eine bestimmte Trennung geeignet ist. Selbst bei Verbindungen mit kleinen strukturellen Unterschieden oder innerhalb homologer Reihen kann die Enantiodifferenzierung sehr unterschiedlich sein.
Kapillarsäulen zur GC-Enantiomerentrennung. Die HYDRODEX-Cyclodextrinphasen bestehen aus zyklischen Oligosacchariden aus sieben (β-Cyclodextrin) oder acht (γ-Cyclodextrin) Glucoseeinheiten, die über α-1,4-Verknüpfungen verbunden sind. Die regioselektive Derivatisierung der Hydroxylgruppen ergibt Phasen unterschiedlicher Enantioselektivität, die sich gut zur GC-Enantiomeranalytik eignen. Aufgrund des hohen Schmelzpunktes der HYDRODEX-Phasen werden sie mit Polysiloxanen verdünnt. Wichtiger Vorteil der Cyclodextrinphasen - viele Verbindungen können ohne Derivatisierung analysiert werden (bei bestimmten Substanzen kann die Enantioselektivität jedoch durch die Bildung von Derivaten positiv beeinflusst werden). Eine große Anzahl von erfolgreichen Trennungen wurde erreicht, jedoch ist keine allgemeine Vorhersage möglich, welche Phase für eine bestimmte Trennung geeignet ist. Selbst bei Verbindungen mit kleinen strukturellen Unterschieden oder innerhalb homologer Reihen kann die Enantiodifferenzierung sehr unterschiedlich sein.
Kapillarsäulen zur GC-Enantiomerentrennung. Die HYDRODEX-Cyclodextrinphasen bestehen aus zyklischen Oligosacchariden aus sieben (β-Cyclodextrin) oder acht (γ-Cyclodextrin) Glucoseeinheiten, die über α-1,4-Verknüpfungen verbunden sind. Die regioselektive Derivatisierung der Hydroxylgruppen ergibt Phasen unterschiedlicher Enantioselektivität, die sich gut zur GC-Enantiomeranalytik eignen. Aufgrund des hohen Schmelzpunktes der HYDRODEX-Phasen werden sie mit Polysiloxanen verdünnt. Wichtiger Vorteil der Cyclodextrinphasen - viele Verbindungen können ohne Derivatisierung analysiert werden (bei bestimmten Substanzen kann die Enantioselektivität jedoch durch die Bildung von Derivaten positiv beeinflusst werden). Eine große Anzahl von erfolgreichen Trennungen wurde erreicht, jedoch ist keine allgemeine Vorhersage möglich, welche Phase für eine bestimmte Trennung geeignet ist. Selbst bei Verbindungen mit kleinen strukturellen Unterschieden oder innerhalb homologer Reihen kann die Enantiodifferenzierung sehr unterschiedlich sein.
GC Kapillarsäule OPTIMA 17 MS, Silarylenphase mit Selektivität analog 50 % Phenyl – 50 % Methylpolysiloxan · USP G3
Mittelpolare Phase mit sehr geringem Bluten
Ideal für Ion-Trap-Detektoren,
optimale Bestätigungssäule in Kombination mit einer 1 MS oder 5 MS,
keine CN-Gruppen im Polymer
Empfohlene Anwendung: Allround-Phase für die Umweltanalytik, Ultra-Spurenanalytik, EPA-Methoden, Pestizide, PCBs, Lebensmittel- und Drogenanalytik
Max. Temperatur für isotherme Arbeitweise 340 °C,
max. Temperatur für kurze Isothermen in einem Temperaturprogramm 360 °C
GC Kapillarsäule OPTIMA 17 TG für die Triglycerid-Analytik. Kurze Kapillarsäulen (max. 25 m und 0,32 mm ID) mit blutungsarmen stationären Phasen
thermisch stabil mit optimierter Desaktivierung
Phenyl-methyl-polysiloxan (50 % Phenyl) · USP G3
trennt Triglyceride nach Sättigung (siehe Applikation 201800)
Max. Temperatur für beide Phasen 370 °C
GC Kapillarsäule PERMABOND CW 20 M-DEG zur Bestimmung von Diethylenglykol. Polyethylenglykol 20 000 (getestet mit Diethylenglykol) · USP G16
empfohlene Anwendung: Bestimmung von Diethylenglykol, z. B. für die Qualitätskontrolle von Wein
max. Temperatur für isotherme Arbeitsweise 220 °C, max. Temperatur für kurze Isothermen in einem Temperaturprogramm 240 °C
Kapillarsäule PERMABOND FFAP für die GC. IPolyethylenglykol-2-nitroterephthalsäureester · annähernd USP G25 / G35.
Polare Phase,
empfohlen für FAME, freie Carbonsäuren
Für Säulen mit 0,10–0,32 mm ID ist die max. Temperatur für isotherme Arbeitsweise 220 °C, die max. Temperatur für kurze Isothermen in einem Temperaturprogramm ist 240 °C,
für Säulen mit 0,53 mm ID betragen die max. Temperaturen 200 bzw. 220 °C.
Kapillarsäulen zur GC-Enantiomerentrennung. Die HYDRODEX-Cyclodextrinphasen bestehen aus zyklischen Oligosacchariden aus sieben (β-Cyclodextrin) oder acht (γ-Cyclodextrin) Glucoseeinheiten, die über α-1,4-Verknüpfungen verbunden sind. Die regioselektive Derivatisierung der Hydroxylgruppen ergibt Phasen unterschiedlicher Enantioselektivität, die sich gut zur GC-Enantiomeranalytik eignen. Aufgrund des hohen Schmelzpunktes der HYDRODEX-Phasen werden sie mit Polysiloxanen verdünnt. Wichtiger Vorteil der Cyclodextrinphasen - viele Verbindungen können ohne Derivatisierung analysiert werden (bei bestimmten Substanzen kann die Enantioselektivität jedoch durch die Bildung von Derivaten positiv beeinflusst werden). Eine große Anzahl von erfolgreichen Trennungen wurde erreicht, jedoch ist keine allgemeine Vorhersage möglich, welche Phase für eine bestimmte Trennung geeignet ist. Selbst bei Verbindungen mit kleinen strukturellen Unterschieden oder innerhalb homologer Reihen kann die Enantiodifferenzierung sehr unterschiedlich sein.
Kapillarsäulen zur GC-Enantiomerentrennung. Die HYDRODEX-Cyclodextrinphasen bestehen aus zyklischen Oligosacchariden aus sieben (β-Cyclodextrin) oder acht (γ-Cyclodextrin) Glucoseeinheiten, die über α-1,4-Verknüpfungen verbunden sind. Die regioselektive Derivatisierung der Hydroxylgruppen ergibt Phasen unterschiedlicher Enantioselektivität, die sich gut zur GC-Enantiomeranalytik eignen. Aufgrund des hohen Schmelzpunktes der HYDRODEX-Phasen werden sie mit Polysiloxanen verdünnt. Wichtiger Vorteil der Cyclodextrinphasen - viele Verbindungen können ohne Derivatisierung analysiert werden (bei bestimmten Substanzen kann die Enantioselektivität jedoch durch die Bildung von Derivaten positiv beeinflusst werden). Eine große Anzahl von erfolgreichen Trennungen wurde erreicht, jedoch ist keine allgemeine Vorhersage möglich, welche Phase für eine bestimmte Trennung geeignet ist. Selbst bei Verbindungen mit kleinen strukturellen Unterschieden oder innerhalb homologer Reihen kann die Enantiodifferenzierung sehr unterschiedlich sein.
Kapillarsäulen zur GC-Enantiomerentrennung. Die LIPODEX-Cyclodextrinphasen bestehen aus zyklischen Oligosacchariden aus sechs (α-Cyclodextrin), sieben (β-Cyclodextrin) oder acht (γ-Cyclodextrin) Glucoseeinheiten, die über α-1,4-Verknüpfungen verbunden sind. Regioselektive Alkylierung und/oder Acylierung der Hydroxylgruppen ergibt lipophile Phasen mit unterschiedlicher Enantioselektivität, die sich gut für chirale Analysen eignen. Wichtiger Vorteil - viele Verbindungen können ohne Derivatisierung analysiert werden (bei bestimmten Substanzen kann die Enantioselektivität jedoch durch die Bildung von Derivaten positiv beeinflusst werden). Eine große Anzahl von erfolgreichen Trennungen wurde erreicht, jedoch ist keine allgemeine Vorhersage möglich, welche Phase für eine bestimmte Trennung geeignet ist. Selbst bei Verbindungen mit kleinen strukturellen Unterschieden oder innerhalb homologer Reihen kann die Enantiodifferenzierung sehr unterschiedlich sein.