HPLC-Vorsäule -erfordert Column-Protection-System-Vorsäulenhalter (REF 718966) -für Hauptsäulen mit 3, 4 oder 4,6 mm ID. Zum Schutz Ihrer HPLC-Hauptsäule vor Verunreinigungen wird die Verwendung von Vorsäulen empfohlen. Diese kurzen Säulen werden in einen Vorsäulenhalter eingesetzt. Der Vorsäulenhalter in Kombination mit einer eingesetzten Vorsäule wird zwischen Injektor und HPLC-Säule montiert. Diese Installation verhindert, dass chemische Verunreinigungen in die Hauptsäule gelangen. Denn eine Verunreinigung könnte eine irreversible Verbindung mit dem Säulenpackmaterial eingehen (stationäre Phase) und dies kann zu einer kürzeren Lebensdauer der Hauptsäule führen.
HPLC-Vorsäule -erfordert Column-Protection-System-Vorsäulenhalter (REF 718966) -für Hauptsäulen mit 3, 4 oder 4,6 mm ID. Zum Schutz Ihrer HPLC-Hauptsäule vor Verunreinigungen wird die Verwendung von Vorsäulen empfohlen. Diese kurzen Säulen werden in einen Vorsäulenhalter eingesetzt. Der Vorsäulenhalter in Kombination mit einer eingesetzten Vorsäule wird zwischen Injektor und HPLC-Säule montiert. Diese Installation verhindert, dass chemische Verunreinigungen in die Hauptsäule gelangen. Denn eine Verunreinigung könnte eine irreversible Verbindung mit dem Säulenpackmaterial eingehen (stationäre Phase) und dies kann zu einer kürzeren Lebensdauer der Hauptsäule führen.
HPLC-Vorsäule -erfordert Column-Protection-System-Vorsäulenhalter (REF 718966) -für Hauptsäulen mit 3, 4 oder 4,6 mm ID. Zum Schutz Ihrer HPLC-Hauptsäule vor Verunreinigungen wird die Verwendung von Vorsäulen empfohlen. Diese kurzen Säulen werden in einen Vorsäulenhalter eingesetzt. Der Vorsäulenhalter in Kombination mit einer eingesetzten Vorsäule wird zwischen Injektor und HPLC-Säule montiert. Diese Installation verhindert, dass chemische Verunreinigungen in die Hauptsäule gelangen. Denn eine Verunreinigung könnte eine irreversible Verbindung mit dem Säulenpackmaterial eingehen (stationäre Phase) und dies kann zu einer kürzeren Lebensdauer der Hauptsäule führen.
HPLC-Vorsäule -erfordert Column-Protection-System-Vorsäulenhalter (REF 718966) -für Hauptsäulen mit 3, 4 oder 4,6 mm ID. Zum Schutz Ihrer HPLC-Hauptsäule vor Verunreinigungen wird die Verwendung von Vorsäulen empfohlen. Diese kurzen Säulen werden in einen Vorsäulenhalter eingesetzt. Der Vorsäulenhalter in Kombination mit einer eingesetzten Vorsäule wird zwischen Injektor und HPLC-Säule montiert. Diese Installation verhindert, dass chemische Verunreinigungen in die Hauptsäule gelangen. Denn eine Verunreinigung könnte eine irreversible Verbindung mit dem Säulenpackmaterial eingehen (stationäre Phase) und dies kann zu einer kürzeren Lebensdauer der Hauptsäule führen.
HPLC-Vorsäule - erfordert Column-Protection-System-Vorsäulenhalter (REF 718966) - für Hauptsäulen 2 mm ID. Zum Schutz Ihrer HPLC-Hauptsäule vor Verunreinigungen wird die Verwendung von Vorsäulen empfohlen. Diese kurzen Säulen werden in einen Vorsäulenhalter eingesetzt. Der Vorsäulenhalter in Kombination mit einer eingesetzten Vorsäule wird zwischen Injektor und HPLC-Säule montiert. Diese Installation verhindert, dass chemische Verunreinigungen in die Hauptsäule gelangen. Denn eine Verunreinigung könnte eine irreversible Verbindung mit dem Säulenpackmaterial eingehen (stationäre Phase) und dies kann zu einer kürzeren Lebensdauer der Hauptsäule führen.
HPLC-Vorsäule - erfordert Column-Protection-System-Vorsäulenhalter (REF 718966) - für Hauptsäulen 2 mm ID. Zum Schutz Ihrer HPLC-Hauptsäule vor Verunreinigungen wird die Verwendung von Vorsäulen empfohlen. Diese kurzen Säulen werden in einen Vorsäulenhalter eingesetzt. Der Vorsäulenhalter in Kombination mit einer eingesetzten Vorsäule wird zwischen Injektor und HPLC-Säule montiert. Diese Installation verhindert, dass chemische Verunreinigungen in die Hauptsäule gelangen. Denn eine Verunreinigung könnte eine irreversible Verbindung mit dem Säulenpackmaterial eingehen (stationäre Phase) und dies kann zu einer kürzeren Lebensdauer der Hauptsäule führen.
HPLC-Vorsäule - erfordert Column-Protection-System-Vorsäulenhalter (REF 718966) - für Hauptsäulen 2 mm ID. Zum Schutz Ihrer HPLC-Hauptsäule vor Verunreinigungen wird die Verwendung von Vorsäulen empfohlen. Diese kurzen Säulen werden in einen Vorsäulenhalter eingesetzt. Der Vorsäulenhalter in Kombination mit einer eingesetzten Vorsäule wird zwischen Injektor und HPLC-Säule montiert. Diese Installation verhindert, dass chemische Verunreinigungen in die Hauptsäule gelangen. Denn eine Verunreinigung könnte eine irreversible Verbindung mit dem Säulenpackmaterial eingehen (stationäre Phase) und dies kann zu einer kürzeren Lebensdauer der Hauptsäule führen.
Zum Schutz Ihrer HPLC-Hauptsäule vor Verunreinigungen wird die Verwendung von Vorsäulen empfohlen. Diese kurzen Säulen werden in einen Vorsäulenhalter eingesetzt. Der Vorsäulenhalter in Kombination mit einer eingesetzten Vorsäule wird zwischen Injektor und HPLC-Säule montiert. Diese Installation verhindert, dass chemische Verunreinigungen in die Hauptsäule gelangen. Denn eine Verunreinigung könnte eine irreversible Verbindung mit dem Säulenpackmaterial eingehen (stationäre Phase) und dies kann zu einer kürzeren Lebensdauer der Hauptsäule führen. Wenn Sie die Lebensdauer Ihrer Hauptsäule verlängern wollen, können Ihnen diese Vorsäulen dabei helfen.
HPLC-Vorsäule -erfordert Column-Protection-System-Vorsäulenhalter (REF 718966) -für Hauptsäulen mit 3, 4 oder 4,6 mm ID. Zum Schutz Ihrer HPLC-Hauptsäule vor Verunreinigungen wird die Verwendung von Vorsäulen empfohlen. Diese kurzen Säulen werden in einen Vorsäulenhalter eingesetzt. Der Vorsäulenhalter in Kombination mit einer eingesetzten Vorsäule wird zwischen Injektor und HPLC-Säule montiert. Diese Installation verhindert, dass chemische Verunreinigungen in die Hauptsäule gelangen. Denn eine Verunreinigung könnte eine irreversible Verbindung mit dem Säulenpackmaterial eingehen (stationäre Phase) und dies kann zu einer kürzeren Lebensdauer der Hauptsäule führen.
HPLC-Vorsäule -erfordert Column-Protection-System-Vorsäulenhalter (REF 718966) -für Hauptsäulen mit 3, 4 oder 4,6 mm ID. Zum Schutz Ihrer HPLC-Hauptsäule vor Verunreinigungen wird die Verwendung von Vorsäulen empfohlen. Diese kurzen Säulen werden in einen Vorsäulenhalter eingesetzt. Der Vorsäulenhalter in Kombination mit einer eingesetzten Vorsäule wird zwischen Injektor und HPLC-Säule montiert. Diese Installation verhindert, dass chemische Verunreinigungen in die Hauptsäule gelangen. Denn eine Verunreinigung könnte eine irreversible Verbindung mit dem Säulenpackmaterial eingehen (stationäre Phase) und dies kann zu einer kürzeren Lebensdauer der Hauptsäule führen.
HPLC-Vorsäule -erfordert Column-Protection-System-Vorsäulenhalter (REF 718966) -für Hauptsäulen mit 3, 4 oder 4,6 mm ID. Zum Schutz Ihrer HPLC-Hauptsäule vor Verunreinigungen wird die Verwendung von Vorsäulen empfohlen. Diese kurzen Säulen werden in einen Vorsäulenhalter eingesetzt. Der Vorsäulenhalter in Kombination mit einer eingesetzten Vorsäule wird zwischen Injektor und HPLC-Säule montiert. Diese Installation verhindert, dass chemische Verunreinigungen in die Hauptsäule gelangen. Denn eine Verunreinigung könnte eine irreversible Verbindung mit dem Säulenpackmaterial eingehen (stationäre Phase) und dies kann zu einer kürzeren Lebensdauer der Hauptsäule führen.
VarioPrep HPLC-Vorsäulen-Kartusche (kurz) VP 10/16 NUCLEODUR - polare Universal-Vorsäule - Länge: 10 mm, ID: 16 mm- Verwendbar für VarioPrep HPLC-Säulen mit ID: 16 mm oder ID: 21 mm - für alle polaren NUCLEODUR- und NUCLEOSIL-Phasen - Anzuschließen mit VP-Vorsäulenhalter 16 mm (kurz, REF: 718256)
VarioPrep HPLC-Vorsäulen-Kartusche (kurz) VP 10/16 NUCLEODUR C18 ec Länge: 10 mm, ID: 16 mm - Verwendbar für VarioPrep HPLC-Säulen mit ID: 16 mm oder ID: 21 mm - Anzuschließen mit VP-Vorsäulenhalter 16 mm (kurz, REF: 718256)
VarioPrep HPLC-Vorsäulen-Kartusche (kurz) VP 10/16 NUCLEODUR C18 Gravity Länge: 10 mm, ID: 16 mm- Verwendbar für VarioPrep HPLC-Säulen mit ID: 16 mm oder ID: 21 mm - Anzuschließen mit VP-Vorsäulenhalter 16 mm (kurz, REF: 718256)
VarioPrep HPLC-Vorsäulen-Kartusche (kurz) VP 10/16 NUCLEODUR C18 HTec Länge: 10 mm, ID: 16 mm - Verwendbar für VarioPrep HPLC-Säulen mit ID: 16 mm oder ID: 21 mm - Anzuschließen mit VP-Vorsäulenhalter 16 mm (kurz, REF: 718256)
VarioPrep HPLC-Vorsäulen-Kartusche (kurz) VP 10/16 NUCLEODUR C18 Isis Länge: 10 mm, ID: 16 mm - Verwendbar für VarioPrep HPLC-Säulen mit ID: 16 mm oder ID: 21 mm - Anzuschließen mit VP-Vorsäulenhalter 16 mm (kurz, REF: 718256)
VarioPrep HPLC-Vorsäulen-Kartusche (kurz) VP 10/16 NUCLEODUR C18 Pyramid Länge: 10 mm, ID: 16 mm- Verwendbar für VarioPrep HPLC-Säulen mit ID: 16 mm oder ID: 21 mm - Anzuschließen mit VP-Vorsäulenhalter 16 mm (kurz, REF: 718256)
HPLC-Vorsäule, erfordert Column-Protection-System-Vorsäulenhalter (REF 718966) - für Hauptsäulen mit 3, 4 oder 4,6 mm ID
HPLC-Vorsäule -erfordert Column-Protection-System-Vorsäulenhalter (REF 718966) -für Hauptsäulen mit 3, 4 oder 4,6 mm ID. Zum Schutz Ihrer HPLC-Hauptsäule vor Verunreinigungen wird die Verwendung von Vorsäulen empfohlen. Diese kurzen Säulen werden in einen Vorsäulenhalter eingesetzt. Der Vorsäulenhalter in Kombination mit einer eingesetzten Vorsäule wird zwischen Injektor und HPLC-Säule montiert. Diese Installation verhindert, dass chemische Verunreinigungen in die Hauptsäule gelangen. Denn eine Verunreinigung könnte eine irreversible Verbindung mit dem Säulenpackmaterial eingehen (stationäre Phase) und dies kann zu einer kürzeren Lebensdauer der Hauptsäule führen.
HPLC-Vorsäule -erfordert Column-Protection-System-Vorsäulenhalter (REF 718966) -für Hauptsäulen mit 3, 4 oder 4,6 mm ID. Zum Schutz Ihrer HPLC-Hauptsäule vor Verunreinigungen wird die Verwendung von Vorsäulen empfohlen. Diese kurzen Säulen werden in einen Vorsäulenhalter eingesetzt. Der Vorsäulenhalter in Kombination mit einer eingesetzten Vorsäule wird zwischen Injektor und HPLC-Säule montiert. Diese Installation verhindert, dass chemische Verunreinigungen in die Hauptsäule gelangen. Denn eine Verunreinigung könnte eine irreversible Verbindung mit dem Säulenpackmaterial eingehen (stationäre Phase) und dies kann zu einer kürzeren Lebensdauer der Hauptsäule führen.
HPLC-Vorsäule -erfordert Column-Protection-System-Vorsäulenhalter (REF 718966) -für Hauptsäulen mit 3, 4 oder 4,6 mm ID. Zum Schutz Ihrer HPLC-Hauptsäule vor Verunreinigungen wird die Verwendung von Vorsäulen empfohlen. Diese kurzen Säulen werden in einen Vorsäulenhalter eingesetzt. Der Vorsäulenhalter in Kombination mit einer eingesetzten Vorsäule wird zwischen Injektor und HPLC-Säule montiert. Diese Installation verhindert, dass chemische Verunreinigungen in die Hauptsäule gelangen. Denn eine Verunreinigung könnte eine irreversible Verbindung mit dem Säulenpackmaterial eingehen (stationäre Phase) und dies kann zu einer kürzeren Lebensdauer der Hauptsäule führen.
Säulenschutz für NUCLEOGEL GPC-Säulen - Säulen auf Polymerbasis für die Größenausschluss-Chromatographie (SEC) oder Gel-Permeations-Chromatographie (GPC) von wasserunlöslichen Substanzen. Hochquervernetzte makroporöse, sphärische Polystyrol-Divinylbenzol-Polymermatrix mit guter mechanischer Stabilität.
Zum Schutz Ihrer HPLC-Hauptsäule vor Verunreinigungen wird die Verwendung von Vorsäulen empfohlen. Diese kurzen Säulen werden in einen Vorsäulenhalter eingesetzt. Der Vorsäulenhalter in Kombination mit einer eingesetzten Vorsäule wird zwischen Injektor und HPLC-Säule montiert. Diese Installation verhindert, dass chemische Verunreinigungen in die Hauptsäule gelangen. Denn eine Verunreinigung könnte eine irreversible Verbindung mit dem Säulenpackmaterial eingehen (stationäre Phase) und dies kann zu einer kürzeren Lebensdauer der Hauptsäule führen. Wenn Sie die Lebensdauer Ihrer Hauptsäule verlängern wollen, können Ihnen diese Vorsäulen dabei helfen.
VarioPrep HPLC-Vorsäulen-Kartusche - Verwendbar für VarioPrep HPLC-Säulen ab ID: 50 mm - Anzuschließen mit VP-Vorsäulenhalter 50 mm (kurz, Art.-Nr. 718255)
VarioPrep HPLC-Vorsäulen-Kartusche (kurz) - Verwendbar für VarioPrep HPLC-Säulen mit ID 32 oder 40 mm - Anzuschließen mit VP-Vorsäulenhalter 32 mm (kurz, Art.-Nr. 718253)
HPLC-Vorsäule -erfordert Column-Protection-System-Vorsäulenhalter (REF 718966) -für Hauptsäulen mit 3, 4 oder 4,6 mm ID. Zum Schutz Ihrer HPLC-Hauptsäule vor Verunreinigungen wird die Verwendung von Vorsäulen empfohlen. Diese kurzen Säulen werden in einen Vorsäulenhalter eingesetzt. Der Vorsäulenhalter in Kombination mit einer eingesetzten Vorsäule wird zwischen Injektor und HPLC-Säule montiert. Diese Installation verhindert, dass chemische Verunreinigungen in die Hauptsäule gelangen. Denn eine Verunreinigung könnte eine irreversible Verbindung mit dem Säulenpackmaterial eingehen (stationäre Phase) und dies kann zu einer kürzeren Lebensdauer der Hauptsäule führen.
HPLC-Vorsäule -erfordert Column-Protection-System-Vorsäulenhalter (REF 718966) -für Hauptsäulen mit 3, 4 oder 4,6 mm ID. Zum Schutz Ihrer HPLC-Hauptsäule vor Verunreinigungen wird die Verwendung von Vorsäulen empfohlen. Diese kurzen Säulen werden in einen Vorsäulenhalter eingesetzt. Der Vorsäulenhalter in Kombination mit einer eingesetzten Vorsäule wird zwischen Injektor und HPLC-Säule montiert. Diese Installation verhindert, dass chemische Verunreinigungen in die Hauptsäule gelangen. Denn eine Verunreinigung könnte eine irreversible Verbindung mit dem Säulenpackmaterial eingehen (stationäre Phase) und dies kann zu einer kürzeren Lebensdauer der Hauptsäule führen.
HPLC-Vorsäule -erfordert Column-Protection-System-Vorsäulenhalter (REF 718966) -für Hauptsäulen mit 3, 4 oder 4,6 mm ID. Zum Schutz Ihrer HPLC-Hauptsäule vor Verunreinigungen wird die Verwendung von Vorsäulen empfohlen. Diese kurzen Säulen werden in einen Vorsäulenhalter eingesetzt. Der Vorsäulenhalter in Kombination mit einer eingesetzten Vorsäule wird zwischen Injektor und HPLC-Säule montiert. Diese Installation verhindert, dass chemische Verunreinigungen in die Hauptsäule gelangen. Denn eine Verunreinigung könnte eine irreversible Verbindung mit dem Säulenpackmaterial eingehen (stationäre Phase) und dies kann zu einer kürzeren Lebensdauer der Hauptsäule führen.
HPLC-Vorsäule -erfordert Column-Protection-System-Vorsäulenhalter (REF 718966) -für Hauptsäulen mit 3, 4 oder 4,6 mm ID. Zum Schutz Ihrer HPLC-Hauptsäule vor Verunreinigungen wird die Verwendung von Vorsäulen empfohlen. Diese kurzen Säulen werden in einen Vorsäulenhalter eingesetzt. Der Vorsäulenhalter in Kombination mit einer eingesetzten Vorsäule wird zwischen Injektor und HPLC-Säule montiert. Diese Installation verhindert, dass chemische Verunreinigungen in die Hauptsäule gelangen. Denn eine Verunreinigung könnte eine irreversible Verbindung mit dem Säulenpackmaterial eingehen (stationäre Phase) und dies kann zu einer kürzeren Lebensdauer der Hauptsäule führen.
HPLC-Vorsäule -erfordert Column-Protection-System-Vorsäulenhalter (REF 718966) -für Hauptsäulen mit 3, 4 oder 4,6 mm ID. Zum Schutz Ihrer HPLC-Hauptsäule vor Verunreinigungen wird die Verwendung von Vorsäulen empfohlen. Diese kurzen Säulen werden in einen Vorsäulenhalter eingesetzt. Der Vorsäulenhalter in Kombination mit einer eingesetzten Vorsäule wird zwischen Injektor und HPLC-Säule montiert. Diese Installation verhindert, dass chemische Verunreinigungen in die Hauptsäule gelangen. Denn eine Verunreinigung könnte eine irreversible Verbindung mit dem Säulenpackmaterial eingehen (stationäre Phase) und dies kann zu einer kürzeren Lebensdauer der Hauptsäule führen.
HPLC-Vorsäule -erfordert Column-Protection-System-Vorsäulenhalter (REF 718966) -für Hauptsäulen mit 3, 4 oder 4,6 mm ID. Zum Schutz Ihrer HPLC-Hauptsäule vor Verunreinigungen wird die Verwendung von Vorsäulen empfohlen. Diese kurzen Säulen werden in einen Vorsäulenhalter eingesetzt. Der Vorsäulenhalter in Kombination mit einer eingesetzten Vorsäule wird zwischen Injektor und HPLC-Säule montiert. Diese Installation verhindert, dass chemische Verunreinigungen in die Hauptsäule gelangen. Denn eine Verunreinigung könnte eine irreversible Verbindung mit dem Säulenpackmaterial eingehen (stationäre Phase) und dies kann zu einer kürzeren Lebensdauer der Hauptsäule führen.
HPLC-Vorsäule -erfordert Column-Protection-System-Vorsäulenhalter (REF 718966) -für Hauptsäulen mit 3, 4 oder 4,6 mm ID. Zum Schutz Ihrer HPLC-Hauptsäule vor Verunreinigungen wird die Verwendung von Vorsäulen empfohlen. Diese kurzen Säulen werden in einen Vorsäulenhalter eingesetzt. Der Vorsäulenhalter in Kombination mit einer eingesetzten Vorsäule wird zwischen Injektor und HPLC-Säule montiert. Diese Installation verhindert, dass chemische Verunreinigungen in die Hauptsäule gelangen. Denn eine Verunreinigung könnte eine irreversible Verbindung mit dem Säulenpackmaterial eingehen (stationäre Phase) und dies kann zu einer kürzeren Lebensdauer der Hauptsäule führen.
GRAM-Säulen können für die organische GPC- und SEC-Polymeranalyse in polaren organischen Lösungsmitteln verwendet werden. Diese GPC-Säulen auf Polyestercopolymerbasis sind in verschiedenen Porositäten von 30 bis 10.000 Å und in einer linearen/Mischbettversion erhältlich, um den Bedarf für eine Vielzahl von Polymeren mit Molmassen von 100 bis 50.000.000 Da zu decken, einschließlich z die Analyse von Polyurethan, Polyimid, Stärke, Cellulose und anderen polaren Polymeren.
POLEFIN-Säulen eignen sich für die organische GPC/SEC-Analyse von Polyolefinen mit Molekulargewichten von 100 bis 30.000.000 Da bei hohen Temperaturen. Diese organischen GPC-Säulen basieren auf einem modifizierten Styrol-Divinylbenzol-Copolymer-Netzwerk und haben eine maximale Temperaturbeständigkeit von 210 °C. POLEFIN GPC-Säulen bieten flexible Konfigurationen, darunter zwei Partikelgrößen und zwei verschiedene Linear-/Mischbettsäulen, um den Anforderungen einer Vielzahl von Polymeranalysen wie Polyethylen, Polypropylen und anderen Polyolefinen gerecht zu werden.
InfinityLab Poroshell 120 HILIC-Säulen für die hydrophile Interaktionsflüssigkeitschromatographie (HILIC) sind für die Retention und hochauflösende Trennung kleiner polarer Analyten konzipiert. Der oberflächlich poröse Charakter der Partikel verkürzt die Äquilibrierungszeiten und verbessert so den Durchsatz sowohl bei isokratischen als auch bei Gradiententrennungen. Agilent bietet drei einzigartige, orthogonale HILIC-Phasen: reines Siliciumdioxid (HILIC), Polyhydroxyfruktan (HILIC-OH5) und zwitterionische Phasen (HILIC-Z). Die Robustheit und Reproduzierbarkeit von HILIC-Trennungen auf Poroshell-Säulen helfen beim Umstieg von anspruchsvoller, oft MS-inkompatibler Ionenpaarchromatographie auf Normalphasenanwendungen.
PFG-Säulen eignen sich gut für die organische GPC/SEC-Analyse kristalliner Polymere mit Molekulargewichten von 100 bis 3.000.000 Da unter Verwendung fluorierter organischer Lösungsmittel. Diese polar modifizierten Säulen auf Kieselsäurebasis sind in zwei Partikelgrößen, 5 und 7 μm, und vier Einzelporositäten, 100, 300, 1.000 und 4.000 Å, sowie drei verschiedene lineare/Mischbettsäulen erhältlich, um den Anforderungen gerecht zu werden für eine Vielzahl organischer GPC-Anwendungen, wie kristalline Polymere, Polyester, Polyamide, Polylactide und POM. Säulen hergestellt nach Qualitätsstandards DIN EN ISO 9001 Anschlüsse und integrierte Diffusoren sorgen für ein geringes Totvolumen und eine effiziente Verteilung der Probe im gesamten Chromatographiebett für eine optimale Probeninjektion
PolarSil-Säulen basieren auf polar modifiziertem Silica und eignen sich ideal für die organische GPC/SEC-Trennung von Harzen und Ligninen mit niedriger bis mittlerer Molmasse und Molekulargewichten von 100 bis 1.000.000 Da unter Verwendung polarer organischer Lösungsmittel. Passend zu Ihrer spezifischen Anwendung stehen mehrere Säulenkonfigurationen zur Verfügung, darunter zwei Partikelgrößen (3 und 5 μm) und drei Porositäten (100, 300 und 1.000 Å) sowie zwei verschiedene lineare/Mischbettsäulen.
SDV-Säulen eignen sich für eine Vielzahl von Polymeranalysen in unpolaren und mittelpolaren organischen Lösungsmitteln. Diese GPC-Säulen bestehen aus einem Styrol-Divinylbenzol-Copolymernetzwerk und sind in drei Partikelgrößen (3, 5 und 10 μm) und einer Reihe von Porositäten erhältlich, um viele Anforderungen an die organische GPC- und SEC-Polymeranalyse zu erfüllen, einschließlich für Polystyrol und Polyvinylchlorid , Polycarbonat, Elastomere, Harze und mehr. Der Molekulargewichtsbereich für SDV-Säulen liegt zwischen 100 und 30.000.000 Da. SDV-Säulen erfüllen USP L21.
SUPREMA-Säulen eignen sich ideal für die wässrige GPC/SEC-Analyse neutraler und anionischer Polymere wie PEO, PEG, Pullulan, Dextran, Polyacrylamid, Hyaluronsäure, Polyacrylsäure und Carboxymethylcellulose. Diese Säulen auf Acrylat-Copolymerbasis sind in drei Partikelgrößen, 3, 5 und 10 μm, Einzelporositäten zwischen 30 und 30.000 Å und verschiedenen linearen/Mischbettsäulen erhältlich, um eine Vielzahl von Anwendungsanforderungen zu erfüllen, einschließlich Polymeren im Bereich von 100 bis 30.000.000 Da. SUPREMA-Säulen erfüllen USP L25, L37, L38, L39, tolerieren hohe Pufferkonzentrationen, pH 2 bis 12, Temperaturen bis zu 80 °C und organische Lösungsmittel (bis zu 100 % Methanol oder Acetonitril).
NOVEMA Max-Säulen bestehen aus NH-funktionalisiertem Acrylat-Copolymer. Diese Säulen eignen sich für die wässrige GPC/SEC-Analyse von kationischen Polymeren wie polymeren quartären Ammoniumverbindungen, Poly(DADMAC), Polyvinylpyridin, Chitosan und Poly(ethylenimin) mit Molekulargewichten im Bereich von 100 bis 30.000.000 Da. NOVEMA Max-Säulen sind in zwei Partikelgrößen und unterschiedlichen Porositäten sowie als Linear-/Mischbett-Variante erhältlich und lassen sich flexibel an eine Vielzahl unterschiedlicher Anwendungsanforderungen anpassen. NOVEMA Max-Säulen erfüllen USP L23, tolerieren hohe Pufferkonzentrationen, pH 2 bis 12, Temperaturen bis 80 °C und organische Lösungsmittel (bis zu 100 % Methanol oder Acetonitril).
MCX-Säulen eignen sich für die wässrige GPC/SEC-Analyse von starken Polyanionen wie Poly(styrolsulfonat), Ligninsulfonat, modifizierten Stärken, Säuren, Alkoholen und Pektinen. Diese GPC-Säule auf Basis eines sulfonierten Styrol-Divinylbenzol-Copolymers kann für sulfonierte Polymere mit Molmassen von 100 bis 5.000.000 Da verwendet werden und ist in zwei Partikelgrößen mit unterschiedlichen Porositäten erhältlich, um Ihren Anforderungen an die Polymeranalyse gerecht zu werden. MCX-Säulen erfüllen USP L22, tolerieren hohe Pufferkonzentrationen, pH 1 bis 13, Temperaturen bis zu 80 °C und organische Lösungsmittel (bis zu 100 % Methanol oder Acetonitril).
Funktionen und Vorteile: • Porengrößen passend zu Ihrer Analyse (1000 Å oder 120 Å). • C8-Phase mit mittlerer Polarität. • Die kontinuierliche Verwendung von HPLC für alle Trennungsanforderungen vereinfacht Ihren Arbeitsablauf. • Erleichtert die Anwendung von MS. • Eliminieren Sie SDS-PAGE aus Ihrem Workflow. Empfohlene Anwendungen: 120 Å empfohlen für Verbindungen, die zu stark auf C18-Phasen zurückgehalten werden, 1000 Å empfohlen für Proteine. Produktspezifikationen: Säulen mit 0,15, 0,3, 1, 2,1, 3 und 4,6 mm Innendurchmesser, erhältlich in den Längen 50, 100, 150, 250 mm. PEEK-beschichtete und PEEKsil®-Säulenhardware zur Reduzierung unspezifischer Wechselwirkungen bei der Analyse von Verbindungen mit Metallchelatisierungsaktivität.
Umkehrphasentrennung für allgemeine Zwecke. Spezifikationen: • Stabil in wässrigen Bedingungen • Reduziert unspezifische Analytinteraktionen • Trennt polare Verbindungen • pH-Stabilität 1 - 9
Spezifikation: • Polar eingebettetes C18 • 100 % wasserverträglich • pH-Stabilität 1 - 9
Funktionen und Vorteile: • Porengrößen passend zu Ihrer Analyse (1000 Å oder 120 Å). • C8-Phase mit mittlerer Polarität. • Die kontinuierliche Verwendung von HPLC für alle Trennungsanforderungen vereinfacht Ihren Arbeitsablauf. • Erleichtert die Anwendung von MS. • Eliminieren Sie SDS-PAGE aus Ihrem Workflow. Empfohlene Anwendungen: 120 Å empfohlen für Verbindungen, die zu stark auf C18-Phasen zurückgehalten werden, 1000 Å empfohlen für Proteine. Produktspezifikationen: Säulen mit 0,15, 0,3, 1, 2,1, 3 und 4,6 mm Innendurchmesser, erhältlich in den Längen 50, 100, 150, 250 mm. PEEK-beschichtete und PEEKsil®-Säulenhardware zur Reduzierung unspezifischer Wechselwirkungen bei der Analyse von Verbindungen mit Metallchelatisierungsaktivität.
Umkehrphasentrennung für allgemeine Zwecke. Spezifikationen: • Stabil in wässrigen Bedingungen • Reduziert unspezifische Analytinteraktionen • Trennt polare Verbindungen • pH-Stabilität 1 - 9
Funktionen und Vorteile: • Porengrößen passend zu Ihrer Analyse (1000 Å oder 120 Å). • C8-Phase mit mittlerer Polarität. • Die kontinuierliche Verwendung von HPLC für alle Trennungsanforderungen vereinfacht Ihren Arbeitsablauf. • Erleichtert die Anwendung von MS. • Eliminieren Sie SDS-PAGE aus Ihrem Workflow. Empfohlene Anwendungen: 120 Å empfohlen für Verbindungen, die zu stark auf C18-Phasen zurückgehalten werden, 1000 Å empfohlen für Proteine. Produktspezifikationen: Säulen mit 0,15, 0,3, 1, 2,1, 3 und 4,6 mm Innendurchmesser, erhältlich in den Längen 50, 100, 150, 250 mm. PEEK-beschichtete und PEEKsil®-Säulenhardware zur Reduzierung unspezifischer Wechselwirkungen bei der Analyse von Verbindungen mit Metallchelatisierungsaktivität.
Trennen Sie polare Verbindungen mit verbesserter Geschwindigkeit und Auflösung mit Thermo Scientific™ Accucore™ aQ C18-LC Säulen mit polarem Endcapping. Robuste 2,6 µm große Solid-Core-Partikel ermöglichen schnelle, hocheffiziente Trennungen bei geringen Gegendrücken. Die stationäre C18-Phase mit polarem Endcapping bietet eine optimale Retention polarer Analyten und ist vollständig kompatibel mit 100 % wässrigen mobilen Phasen. Eine solide Bindungstechnologie und automatisierte Packverfahren gewährleisten eine hervorragende Reproduzierbarkeit und eine lange Nutzungsdauer der Säule. Alternative Selektivität • Die stationäre C18-Phase mit polarem Endcapping bietet optimale Retention polarer Analyten • Accucore aQ-Vorsäulen sind kompatibel mit stark wässrigen mobilen Phasen. • Polares Endcapping ermöglicht den Einsatz in 100 % wässrigen mobilen Phasen ohne Verlust an Leistungsverhalten oder Stabilität. Schnelle Trennungen • 2,6-µm-Partikel mit Core Enhanced Technology ermöglichen einen Betrieb bei hohen Flussraten, ohne übermäßige Gegendrücke zu erzeugen. Ausgezeichnete Peak-Formen für verbesserte Auflösung und Empfindlichkeit • 2,6-µm-Solid-Core-Partikel und die enge Partikelgrößenverteilung reduzieren die Bandenverbreiterung und verbessern die Effizienz der Trennungen. • Hohe Oberflächenbelegung von Silika minimiert sekundäre Wechselwirkungen und Peak-Tailing. Niedrige Gegendrücke • 2,6-µm-Solid-Core-Partikel für weniger Gegendruck im Vergleich zu UHPLC-Partikeln unter 2 µm • Kompatibel mit herkömmlicher HPLC-Gerätetechnik und UHPLC-Plattformen Hervorragende Reproduzierbarkeit und Robustheit • Fortschrittliche Bindungstechnologie • Automatisiertes Packverfahren
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